Wanderung im Juli 22 nach Kirchhellen-Feldhausen

Mit 25 gut­ge­laun­ten Teil­neh­mer und Teil­neh­me­rin­nen und den bei­den Wan­der­füh­rern Klaus und mir, tra­fen wir uns im Ob Hbf. Nach kur­zem Small­talk ging es los mit pünkt­li­chem Zug nach Bot­trop. Dort muss­ten wir umstei­gen nach Feld­hau­sen. Aber da man sich ja auf die Deut­sche Bahn ver­las­sen kann fiel die­ser Zug erst­mal aus. Wegen Bau­ar­bei­ten oder man­geln­dem Per­so­nal oder zu vie­le Rei­sen­de, man weiß es nicht. Wir ver­harr­ten ca. 45 Min. auf dem Bahn­steig in Bot­trop. Spon­tan mach­ten ver­schie­de­ne Teil­neh­me­rin­nen alter­na­tiv Pro­gram­me: Bum­mel durch Bot­trop City? Wan­dern zum Revier­park Von­der­ort? Bot­tro­per Stadt­wald? Alles, aber bloß nicht zurück ohne Wan­dern!!! Aber wir Wan­der­füh­rer blie­ben cool, hart und aus­dau­ernd. Und wir hat­ten recht. Wir lie­ßen uns nicht ein­schüch­tern und am Ende kam doch noch ein Zug der uns sicher nach Feld­hau­sen brach­te. Wan­der­durs­tig ging es dann los rund um das Movie World Gelän­de. An einer frei­en Stel­le hat­ten wir einen wun­der­schö­nen Blick auf die dor­ti­ge Ach­ter­bahn. Die jun­gen Leu­te kreisch­ten nur so bei den Loo­pings und wir schwelg­ten in Erin­ne­run­gen, als wir noch jung waren. Wir waren doch nicht anders, oder? Schnel­len Schrit­tes gin­gen die Teil­neh­mer dann wei­ter. Der Kuchen war­te­te schon. Ein Wan­der­füh­rer muss­te erst­mal an einer Bank Pau­se machen, so for­der­ten uns die Teil­neh­mer. Am Ziel im Café Ber­ger ange­kom­men stärk­ten wir uns mit aller­lei Lecke­rei­en. Die Tor­ten sind immer noch lecker und das gezapf­te Potts Land­bier schmeck­te auch. Auch hat­ten wir einen net­ten Kell­ner, der genau so aus­sah wie Götz Als­mann vor ca. 25 Jah­ren, Er war sehr freund­lich, aber auch sehr gewieft, was 5 Euro Schei­ne anging, aber das wird wohl immer ein Wan­der­ge­heim­nis blei­ben. Abends sind wir pünkt­lich wie­der am Ober­hau­se­ner Haupt­bahn­hof ein­ge­trof­fen. Wie beschrie­ben, auf die Deut­sche Bahn kann man sich ja verlassen.

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Mit freund­li­chen Wan­der­grü­ßen Euer Ralf und Euer Klaus

Bericht Ralf Wie­demann, Bil­der Klaus van de Kolk